Interessengemeinschaft und Beratung für Berliner Mieter

MieterEcho im Kiez – Neukölln

Ist das wirklich demokratisch?

Die Redaktion des MieterEcho lädt ein zum Thema:

Bürgerhaushalte, Volksbegehren oder auch Beteiligungsverfahren in Sanierungsgebieten wie in Neukölln vermitteln den Eindruck einer gewaltigen Demokratisierungswelle. Ob diese Beteiligungsformen grundsätzlich geeignet sind, mehr Demokratie zu etablieren, darf allerdings bezweifelt werden. Häufig zielen sie lediglich auf die widerstandsfreie Durchsetzung von Groß- und Bauprojekten. Auf der anderen Seite können Themen in die öffentliche Diskussion gebracht und Entscheidungen herbeigeführt werden, die sich gegen die Interessen von Konzernen und herrschender Politik richten und soziale und demokratische Rechte stärken.

Das Für und Wider von Bürgerbeteiligung wollen wir mit Ihnen diskutieren!
Dazu sind eingeladen:

  • Jens-Martin Rode vom Berliner Energietisch, der sich mit einem Volksbegehren für ein kommunales Stadtwerk einsetzt, um die Energiewende sozial zu gestalten.
  • Thomas Wagner, Soziologe und Autor, weist unter anderem darauf hin, dass  Bürgerbeteiligung nicht immer emanzipatorische Ziele verfolgt und sozial benachteiligte Gruppen erfahrungsgemäß kaum repräsentiert sind.

Donnerstag 14. Juni 2012 um 19 Uhr
Sonnenallee 101, 12045 Berlin-Neukölln
in der Beratungsstelle der Berliner MieterGemeinschaft

 

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Möckernstraße 92
10963 Berlin
Tel.: 030 - 216 80 01

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Montag, Dienstag, Donnerstag:
10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr
Mittwoch: 10 bis 13 Uhr
Freitag: 10 bis 13 Uhr und 14 bis 16 Uhr

Pressesprecher:
Rainer Balcerowiak
E-Mail: presse (at) bmgev.de

Öffnungszeiten der Beratungsstellen:

siehe unter "Beratung / Beratungsstellen"