Mieterecho - Zeitung der Berliner Mietergemeinschaft e.V.

Nr. 300   Oktober 2003

Märkische Baugenossenschaft, Nachtrag

Redaktion MieterEcho

Der Beitrag über die Märkische Baugenossenschaft "Genossenschaft in Not" im MieterEcho 299 enthielt zwei Fehler, die wir - teilweise sogar sehr gerne - korrigieren.

Wir hatten über die Mitgliederversammlung geschrieben: "Die Genossen verweigerten (...) dem jetzigen Vorstand und dem Aufsichtsrat die Entlastung. Eine etwas späte und womöglich gegen die falschen Personen gerichtete Maßnahme."

Der jetzige Vorstand, Herr Michael Petrowitsch und Herr Dirk Oeltje, die noch amtieren, sowie Frau Malischewski, die nur kurzzeitig amtiert hatte, sind entlastet worden. Wir sagen das mit großer Erleichterung und bitten um Entschuldigung.

Mit noch größerer Erleichterung aber haben wir zur Kenntnis genommen, dass nur dem alten Vorstand, bestehend aus Herrn Hasler und Herrn Krause, der - und das hatten wir nicht berücksichtigt - im Jahre 2002 auch noch im Amt war, die Entlastung verweigert worden ist. Wir stellen das sehr gerne richtig. Unser Vertrauen in die Märkische hat dadurch einen deutlichen Auftrieb erhalten.

Der zweite Fehler betrifft die Ausführungen über Festlegung der Höhe der Geschäftsanteile. In der neuesten und jetzt gültigen Satzung ist die von uns zitierte und kommentierte Bestimmung nicht mehr enthalten.